Papoušci v TV - navazuje na předchozí Leary

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5.6.2007 14:10
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XXX.XXX.200.163

Die Rettung des Blauen Papageis
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PROGRAMM INFO
Mittwoch, 6. Juni 2007 um 19.00 Uhr
VPS : 19.00
Wiederholungen :
13.06.2007 um 16:50
16.06.2007 um 18:10



Die Rettung des Blauen Papageis
Dokumentation, Deutschland 2007, RBB, Erstausstrahlung
Regie: Gabi Schlag


74 Spix-Aras leben noch auf der Erde, keiner davon in freier Wildbahn. Züchter in aller Welt haben sich nun zusammengetan, um den seltenen Vogel wieder zu vermehren und eine Population aufzubauen, die im Nordosten Brasiliens, der ursprünglichen Heimat der Papageienart, ausgewildert werden kann.



rbb © rbb



Spix-Ara heißt der seltenste Vogel der Welt. Von dieser Papageienart gibt es nur noch 74 Exemplare auf der Erde. In freier Natur ist er ausgestorben. Seinen Namen hat der Vogel von dem deutschen Naturforscher Johann Baptist Ritter von Spix.
Seit der Entdeckung dieser Papageienart 1819 hat man nie eine große Population beobachten können. Die Seltenheit machte ihn wertvoll. Illegaler Handel bewirkte, dass der letzte frei lebende Spix im Jahre 2000 verschwand. Spix-Aras brüten über viele Jahre hinweg auf denselben Bäumen und legen immer wieder dieselben Flugstrecken zurück. Das wurde ihnen zum Verhängnis, denn so waren sie leicht zu fangen. 2006 taten sich Züchter weltweit zusammen, um gemeinsam eine neue lebensfähige Population aufzubauen, die sie in der ursprünglichen Heimat, dem Nordosten Brasiliens, wieder ansiedeln wollen. Unter Federführung der brasilianischen Umweltbehörde IBAMA beteiligen sich derzeit die Zuchtstation der Loro Parque Fundación auf Teneriffa, das Wildlife Preservation Center "Al Wabra" im Wüstenstaat Katar, der Züchter Martin Guth in Brandenburg und die brasilianische Zuchtstation Lymington Foundation am Programm für die Rettung des seltenen Vogels.
Gabi Schlag und Benno Wenz filmten bei den Züchtern und begleiteten Tierärzte, Kuratoren, Biologen und Pfleger bei ihrer täglichen Arbeit. Wenn Paare längere Zeit ohne Nachwuchs bleiben, wird ein Austausch organisiert. Dieser so genannte Breeding Loan sorgt auch für eine Verpaarung von Tieren, die genetisch möglichst weit voneinander entfernt sind. Die Dokumentation führt schließlich in die Caatinga in den Nordosten Brasiliens. Hier ist es fast das ganze Jahr über extrem heiß und trocken. Entlang der spärlichen Wasserläufe wachsen die hohen Caraibeirabäume, die der Spix-Ara zum Brüten benötigt. 400 Hektar soll das Gebiet umfassen, auf dem die IBAMA den Spix wieder ansiedeln will.


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5.6.2007 14:53
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Die Rettung des Blauen Papageis
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PROGRAMM INFO
Mittwoch, 6. Juni 2007 um 19.00 Uhr
VPS : 19.00
Wiederholungen :
13.06.2007 um 16:50
16.06.2007 um 18:10



Die Rettung des Blauen Papageis
Dokumentation, Deutschland 2007, RBB, Erstausstrahlung
Regie: Gabi Schlag


74 Spix-Aras leben noch auf der Erde, keiner davon in freier Wildbahn. Züchter in aller Welt haben sich nun zusammengetan, um den seltenen Vogel wieder zu vermehren und eine Population aufzubauen, die im Nordosten Brasiliens, der ursprünglichen Heimat der Papageienart, ausgewildert werden kann.



rbb © rbb



Spix-Ara heißt der seltenste Vogel der Welt. Von dieser Papageienart gibt es nur noch 74 Exemplare auf der Erde. In freier Natur ist er ausgestorben. Seinen Namen hat der Vogel von dem deutschen Naturforscher Johann Baptist Ritter von Spix.
Seit der Entdeckung dieser Papageienart 1819 hat man nie eine große Population beobachten können. Die Seltenheit machte ihn wertvoll. Illegaler Handel bewirkte, dass der letzte frei lebende Spix im Jahre 2000 verschwand. Spix-Aras brüten über viele Jahre hinweg auf denselben Bäumen und legen immer wieder dieselben Flugstrecken zurück. Das wurde ihnen zum Verhängnis, denn so waren sie leicht zu fangen. 2006 taten sich Züchter weltweit zusammen, um gemeinsam eine neue lebensfähige Population aufzubauen, die sie in der ursprünglichen Heimat, dem Nordosten Brasiliens, wieder ansiedeln wollen. Unter Federführung der brasilianischen Umweltbehörde IBAMA beteiligen sich derzeit die Zuchtstation der Loro Parque Fundación auf Teneriffa, das Wildlife Preservation Center "Al Wabra" im Wüstenstaat Katar, der Züchter Martin Guth in Brandenburg und die brasilianische Zuchtstation Lymington Foundation am Programm für die Rettung des seltenen Vogels.
Gabi Schlag und Benno Wenz filmten bei den Züchtern und begleiteten Tierärzte, Kuratoren, Biologen und Pfleger bei ihrer täglichen Arbeit. Wenn Paare längere Zeit ohne Nachwuchs bleiben, wird ein Austausch organisiert. Dieser so genannte Breeding Loan sorgt auch für eine Verpaarung von Tieren, die genetisch möglichst weit voneinander entfernt sind. Die Dokumentation führt schließlich in die Caatinga in den Nordosten Brasiliens. Hier ist es fast das ganze Jahr über extrem heiß und trocken. Entlang der spärlichen Wasserläufe wachsen die hohen Caraibeirabäume, die der Spix-Ara zum Brüten benötigt. 400 Hektar soll das Gebiet umfassen, auf dem die IBAMA den Spix wieder ansiedeln will.


Děkuji za info, na jakém programu to ale bude???

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6.6.2007 13:09
Neregistrovaný uživatel

XXX.XXX.18.227

Neregistrovaný uživatel napsal(a):
Děkuji za info, na jakém programu to ale bude???

Nebude lepší když se budeme raději ve fauně domlouvat anglicky,co vy na to.

Neregistrovaný uživatel

6.6.2007 23:56
Neregistrovaný uživatel

XXX.XXX.12.205

Neregistrovaný uživatel napsal(a):
Nebude lepší když se budeme raději ve fauně domlouvat anglicky,co vy na to.

Těsně vedle.

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